So bauen Sie das perfekte Montessori-Schlafzimmer für Ihr Kind

Möchten Sie ein Montessori-Schlafzimmer gestalten, das Ihr Kind lieben wird? Erfahren Sie, wie Sie die richtigen Möbel auswählen, den Raum sicher einrichten und die Unabhängigkeit vom ersten Tag an fördern.
So bauen Sie das perfekte Montessori-Schlafzimmer für Ihr Kind

Inhaltsverzeichnis

Fällt es Ihnen schwer, ein Montessori-Schlafzimmer zu gestalten, das die Entwicklung Ihres Kindes wirklich fördert? Fühlt sich das Schlafzimmer Ihres Babys eher wie ein Pinterest-Board an als wie ein Raum, in dem es selbstständig wachsen, die Welt erkunden und sich ausruhen kann? Vielleicht haben Sie schon von Montessori-Kindergärten oder Montessori-Kleinkinderzimmern gehört – aber die Umsetzung dieser Ideen in Ihr Zuhause ist Ihnen zu viel oder zu verwirrend?

Ein Montessori-Schlafzimmer ist mehr als nur ein Designtrend – es ist eine praktische, kindgerechte Umgebung, die Unabhängigkeit, Ordnung und Bewegungsfreiheit fördert. Ob Sie ein Montessori-Kinderzimmer für Ihr Neugeborenes, ein Babyzimmer oder ein Montessori-Kleinkindzimmer einrichten – die richtige Einrichtung ermöglicht Ihrem Kind, durch tägliche Routinen, sicheres Entdecken und zielgerichtetes Spielen zu lernen.

In diesem Leitfaden zeige ich Ihnen genau, wie Sie ein Montessori-Schlafzimmer bauen, das den Bedürfnissen Ihres Kindes und dem Platz in Ihrem Zuhause entspricht – von den wesentlichen Montessori-Schlafzimmermöbel bis hin zu grundlegenden Ideen für das Kinderzimmer und der Einrichtung von Spielzeug. Machen Sie sich bereit, ein Montessori-Zimmer zu schaffen, das Lernen, Ruhe und Selbstvertrauen fördert, sobald Ihr Kind aufwacht.

Was ist ein Montessori-Schlafzimmer?

Ein Montessori-Schlafzimmer ist ein sorgfältig gestalteter Raum, der die natürliche Entwicklung, Unabhängigkeit und Neugier eines Kindes fördert. Basierend auf den Prinzipien der Montessori-Pädagogik verlagert es den Fokus von der erwachsenenzentrierten Gestaltung auf eine kindgerechte Umgebung, die durch tägliche Routinen Entdeckungsfreude, Autonomie und Lernen fördert.

Im Gegensatz zur traditionellen Babyzimmereinrichtung – wo Kinderbetten, hohe Regale und dekoratives Durcheinander dominieren – ist ein Montessori-Zimmer auf der Ebene des Kindes eingerichtet. Die Möbel sind niedrig und zugänglich. Spielzeug ist selten, aber zweckmäßig. Die Dekoration wirkt beruhigend, nicht ablenkend. Die Einrichtung ermöglicht es einem Kind, selbst einem Säugling, sicher mit seiner Umgebung zu interagieren.

In einem typischen Montessori-Kleinkindzimmer finden Sie ein Bodenbett anstelle eines Kinderbetts, offene Regale mit einfachem Spielzeug, einen Spiegel auf Bodenhöhe und einen weichen Teppich, der dem Baby Bewegungsfreiheit und Entdeckungsfreude bietet. Wenn das Kind zum Kleinkind heranwächst, entwickelt sich der Raum mit ihm – zu einem Montessori-Kleinkindzimmer mit kindgerechten Möbeln, einem Ankleidebereich sowie Bereichen zum Spielen und Konzentrieren.

Die Grundphilosophie ist einfach: Die Umgebung soll dem Kind dienen. Dieser Raum ist nicht für die Bewunderung Erwachsener gedacht, sondern für Kinder, die dort leben, sich bewegen, ausruhen und selbstständig wachsen können.

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Was sind die Vorteile eines Montessori-Babyzimmers?

Ein gut gestaltetes Montessori-Babyzimmer sieht nicht nur gut aus – es prägt die frühe Entwicklung Ihres Kindes. Von den ersten Lebensmonaten an gibt ein sorgfältig eingerichtetes Montessori-Babyzimmer Ihrem Kind die Freiheit und Sicherheit, seine Umgebung zu erkunden, zu wachsen und Vertrauen in seine Fähigkeiten aufzubauen.

1. Fördert die Unabhängigkeit vom ersten Tag an

Einer der Hauptvorteile eines Montessori-Schlafzimmers ist die Förderung der Unabhängigkeit. Sobald ein Kind anfängt, sich zu bewegen – sei es rollen, krabbeln oder laufen – unterstützt der Raum sein Bedürfnis nach sicherem, selbstbestimmtem Entdecken. Gegenstände wie das Montessori-Bodenbett ermöglichen es sogar Kleinkindern, selbstständig ins Bett zu steigen und wieder aufzustehen. So lernen sie, auf ihren Körper zu hören, wenn sie müde oder wach sind, anstatt sich darauf zu verlassen, dass ein Erwachsener sie ins Bettchen hinein- und heraushebt.

2. Unterstützt die natürliche motorische Entwicklung

Ein echtes Montessori-Babyzimmer ist nicht mit Babyausstattung vollgestopft, die die Bewegung einschränkt. Stattdessen bietet es viel Platz, weiche Teppiche und Spiegel in Babyhöhe – Elemente, die Bewegung und Koordination fördern. Der Spiel- oder Bewegungsbereich in einer Montessori-Einrichtung ist im ersten Jahr von entscheidender Bedeutung und fördert das Liegen auf dem Bauch, Krabbeln, Hochziehen und vieles mehr.

3. Baut ein Gefühl von Ordnung und Routine auf

Montessori-Räume sind bewusst minimalistisch gestaltet. Hier finden Sie weder eine Explosion von Spielzeug noch grelle, überreizende Farben. Stattdessen ist die Umgebung friedlich und vorhersehbar. Wenn alles seinen Platz hat – vom Spielzeug bis zur Kleidung – lernen Kinder schnell, hinter sich aufzuräumen und entwickeln frühzeitig Organisationsgewohnheiten. Dieser Ordnungssinn unterstützt auch den Tagesablauf von Neugeborenen und reduziert Stress und Reizüberflutung während der Schlaf- und Spielzeit.

4. Fördert emotionale Sicherheit

Montessori legt Wert auf Respekt gegenüber dem Kind; nichts vermittelt Respekt so sehr wie die Gestaltung eines eigenen Raumes für das Kind. Wenn Kinder wissen, wo alles ist und sich in ihrem Zimmer allein zurechtfinden, fühlen sie sich sicher und selbstbewusst. Ein gut eingerichteter Montessori-Kindergarten vermittelt Ihrem Kind das Gefühl, seinen Raum zu besitzen, und trägt dazu bei, dass es sich in seiner Umgebung sicherer fühlt.

5. Baut Verantwortung und Vertrauen auf

Ihr Kind lernt, Entscheidungen zu treffen, egal, was es in Reichweite hat – von Büchern über Kleidung bis hin zu Spielzeug. Diese kleinen Entscheidungen fördern Unabhängigkeit, Problemlösungskompetenz und Selbstvertrauen. Ob es sich ein Buch für die ruhige Zeit aussucht oder sein Outfit aus einem tief hängenden Kleiderschrank aussucht – Ihr Kind lernt täglich durch die Interaktion mit seiner Umgebung.

Ein Montessori-Schlafzimmer für Kleinkinder muss weder aufwendig noch teuer sein. Selbst der einfachste Raum – bewusst gestaltet – kann enorme Entwicklungsvorteile bieten. Der Schlüssel liegt darin, einen Raum zu schaffen, der Ihrem Kind vermittelt: „Ich vertraue dir. Das ist dein Platz. Du gehörst hierher.“

Die beste Montessori-Schlafzimmerliste

Bei der Einrichtung eines Montessori-Schlafzimmers ist weniger mehr – aber jedes Element sollte mit Bedacht ausgewählt werden. Hier ist eine einfache Liste mit wichtigen Möbeln und Accessoires, die ein Montessori-Zimmer funktional, sicher und entwicklungsfördernd machen.

Diese Artikel eignen sich für verschiedene Altersstufen, vom Montessori-Zimmer für Neugeborene bis zum Montessori-Zimmer für Kleinkinder.

  • Bodenbett: Eine niedrige Matratze oder ein niedriger Bettrahmen, der Ihrem Kind das selbstständige Ein- und Aussteigen ermöglicht und so die Bewegungsfreiheit und das sichere Erkunden fördert.
  • Kindermöbel: Stühle, Tische und Kleiderschränke sind auf die Größe Ihres Kindes abgestimmt, sodass alltägliche Aufgaben wie Anziehen und Sitzen problemlos erledigt werden können.
  • Niedrige, breite Regale: Diese präsentieren Spielzeuge und Bücher auf Augenhöhe und helfen Ihrem Kind, selbstständig Aktivitäten auszuwählen und einen Sinn für Ordnung zu entwickeln.
  • Kleinkindfreundliche Aufbewahrung: Offene Behälter oder Körbe zum Ordnen von Spielzeug und Kleidung; einfach für kleine Hände zu verwenden, was Aufräumroutinen und Verantwortungsbewusstsein fördert.
  • Einfaches Dekor: Neutrale Farben, sanfte Beleuchtung und natürliche Texturen schaffen einen ruhigen, konzentrierten Raum, der Überreizung vermeidet und erholsamen Schlaf fördert.

Mit nur diesen Elementen wird Ihr Montessori-Raum schön und entwicklungsfördernd – ein Raum, in dem Ihr Kind spielen, sich ausruhen und selbstbewusst aufwachsen kann.

Bodenbett

Ein Montessori-Bodenbett ist eines der wichtigsten Elemente in einem Montessori-Schlafzimmer, und das aus gutem Grund. Im Gegensatz zu Kinderbetten, die die Bewegung einschränken, fördern Bodenbetten von klein auf Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstregulierung.

Wenn Sie ein begrenztes Budget haben, können Sie problemlos eine einfache Matratze auf den Boden legen. Sie möchten etwas Stilvolles? Es gibt viele Designs für Bodenbetten mit Rahmen – von schlichtem, minimalistischem Design bis hin zu verspielten Rahmen in Hausform, die das Montessori-Schlafzimmer Ihres Kindes in einen gemütlichen Rückzugsort verwandeln.

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Ankleidebereich

In einem Montessori-Schlafzimmer geht es im Ankleidebereich nicht nur um Kleidung – hier geht es darum, Ihrem Kind zu helfen, Verantwortung, Unabhängigkeit und Fähigkeiten für den Alltag zu erlernen.

Sie benötigen lediglich einen Kleiderschrank in Kindergröße, niedrige Haken oder ein einfaches Korbsystem für gefaltete Kleidung. Manche Familien nutzen ein kleines offenes Regal oder eine Kleiderstange in Kleinkinderhöhe, um mehrere Kleidungsstücke aufzuhängen – so fällt die Auswahl am Morgen leicht und stressfrei.

Fütterungsbereich

Während das Füttern normalerweise in der Küche oder im Esszimmer stattfindet, kann ein kleiner, für Kleinkinder zugänglicher Essbereich im oder in der Nähe des Montessori-Schlafzimmers die Unabhängigkeit Ihres Kindes fördern – insbesondere am frühen Morgen oder während ruhiger Snackzeiten.

Eine einfache Einrichtung umfasst:

  • Ein Tisch und Stuhl in Kindergröße
  • Ein kleines Regal oder Tablett mit gesunden, vorgefertigten Snacks
  • Ein Wasserspender oder Becher auf Kleinkindhöhe

Spiel- bzw. Bewegungsbereich

Ein gut vorbereiteter Spiel- oder Bewegungsbereich ist ein zentraler Bestandteil jedes Montessori-Schlafzimmers, insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder. Hier entwickelt Ihr Kind motorische Fähigkeiten, erkundet seine Umgebung und spielt selbstständig – alles wichtige Elemente der Montessori-Entwicklung.

Sie brauchen nicht viel Platz. Selbst eine Zimmerecke lässt sich in eine effektive Montessori-Spielzone verwandeln mit:

  • Ein weicher Teppich oder eine Matte zum Rollen, Krabbeln oder Strecken
  • Ein niedriger, horizontal auf Bodenhöhe angebrachter Spiegel fördert die Körperwahrnehmung
  • Ein einfaches Regal mit ein paar rotierenden Spielzeugen – denken Sie an Stapelringe, Holzpuzzles oder Stoffbälle
  • Ein offener, freier Raum, der freie Bewegung und sicheres Erkunden ermöglicht

Diese Einrichtung ist in einem Montessori-Kleinkindzimmer unerlässlich, da Babys gerade erst beginnen, ihren Körper und ihre Umgebung zu erkunden. Wenn Ihr Kind wächst, kann sich derselbe Raum zu einem Bereich zum Bauen, Rollenspielen oder für konzentrierte Aktivitäten entwickeln.

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Niedriges Regal mit Spielzeug

Ein niedriges Regal mit Spielzeug ist ein zentrales Element in jedem Montessori-Schlafzimmer. Es ist einfach, praktisch und wirkungsvoll und ermöglicht Ihrem Kind, Spielzeug selbstständig zu sehen, auszuwählen und zurückzulegen. Diese kleine Einrichtung vermittelt schon früh Entscheidungsfindung, Ordnung und Verantwortung.

Das Regal fördert die Unabhängigkeit. Ihr Kind muss nicht um Erlaubnis fragen – es kann hingehen, sich etwas Sinnvolles aussuchen und zielgerichtet spielen.

Montessori-Bücher

Bücher in Ihrem Montessori-Schlafzimmer sind eine großartige Möglichkeit, die frühe Sprachentwicklung und die Ruhe Ihres Kindes zu fördern. Sie brauchen keine große Sammlung – nur ein paar sorgfältig ausgewählte Bücher, die dem Niveau Ihres Kindes entsprechen.

Ein kleines Bücherregal oder ein niedriger Korb mit vier bis sechs Büchern ist ideal. Für Kleinkinder eignen sich robuste Pappbücher oder auch Holz- oder Stoffbücher, die sicher erkundet werden können. Kleinkinder können einfache Geschichten mit lebensnahen Bildern und alltäglichen Themen genießen.

Sorgen Sie für Ordnung, tauschen Sie regelmäßig Bücher aus und schaffen Sie in der Nähe mit einem Kissen oder einem weichen Teppich einen gemütlichen Platz. Schon kleine Aufmerksamkeiten können große Wirkung haben.

Zu den empfohlenen Titeln gehören Globale Babys, Hände können, Den Regenbogen essen, Und Wessen Werkzeuge? – alles schöne Beispiele für Montessori-orientierte Literatur.

Tipps zum Bau des besten Montessori-Schlafzimmers

Ein Montessori-Schlafzimmer wirkt natürlich schön, wenn es Schlichtheit, Ordnung und die Persönlichkeit Ihres Kindes widerspiegelt. Sie brauchen keine aufwendige Dekoration oder ein großes Budget – nur durchdachte Designentscheidungen, die die Entwicklung und Ästhetik Ihres Kindes unterstützen. So schaffen Sie einen Raum, der nicht nur funktional, sondern auch optisch beruhigend und kindgerecht ist.

Beleuchtung

Natürliches Licht ist ideal für ein Montessori-Schlafzimmer. Lassen Sie die Fenster frei, um Tageslicht hereinzulassen, und wählen Sie für die Abende sanfte, warme Beleuchtung. Vermeiden Sie helle Deckenleuchten oder grelle Nachtlichter. Gedämpfte Lampen in niedriger Beleuchtungsstärke schaffen eine ruhige, gemütliche Atmosphäre, die Schlaf und Ruhe fördert.

Farbpalette

Wählen Sie sanfte, neutrale Farben, die Ruhe verbreiten – warmes Weiß, sanftes Beige, helles Grau, gedecktes Rosa oder gedecktes Grün. Vermeiden Sie grelle Primärfarben oder auffällige Muster, die überstimulierend wirken können. Eine natürliche Farbgebung trägt zur Ruhe im Raum bei und fördert eine bessere Erholung, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern.

Kunstwerk

Kunstwerke im Montessori-Stil sollten schlicht, realistisch und auf Augenhöhe Ihres Kindes platziert sein. Denken Sie an Naturbilder, echte Tiere oder Familienfotos. Ziel ist es, ruhiges Interesse zu wecken und Ihrem Kind zu helfen, eine Verbindung zur Welt um sich herum aufzubauen – nicht, es zu überreizen.

Einfach und ordentlich

Einfachheit ist ein zentraler Montessori-Wert. Halten Sie den Raum mit wenigen, sorgfältig ausgewählten Spielsachen, Büchern und Möbelstücken aufgeräumt. Alles sollte seinen Platz haben – das lehrt Ihr Kind Ordnung und Verantwortung und sorgt gleichzeitig für eine optische Ruhe im Zimmer.

Natürliche Materialien sind am besten

Entscheiden Sie sich für natürliche Elemente wie Massivholzmöbel, Baumwollbettwäsche und geflochtene Körbe. Diese Materialien sind langlebig, umweltfreundlich und vermitteln ein wärmeres, geerdeteres Gefühl als Kunststoff oder synthetische Alternativen.

Achten Sie auf Textur und Details

Babys und Kleinkinder erkunden die Welt durch Berührung. Verwenden Sie daher verschiedene Texturen: weiche Teppiche, glattes Holzspielzeug, Leinenvorhänge und Wolldecken. Gut verarbeitete Möbel mit abgerundeten Kanten und durchdachter Verarbeitung verleihen dem Raum Schönheit und Sicherheit.

Folgen Sie den Vorlieben und Interessen Ihres Kindes

Ein schönes Montessori-Zimmer spiegelt die einzigartige Persönlichkeit Ihres Kindes wider. Stellen Sie Gegenstände auf, die ihm wichtig sind – ein Lieblingskuscheltier auf dem Bett, ein Regal mit seinen aktuellen Interessen oder ein paar gerahmte Zeichnungen. Ein persönlich gestaltetes Zimmer gibt Ihrem Kind mehr Geborgenheit und Geborgenheit.

Sicherheitsaspekte

Ein Montessori-Schlafzimmer zu schaffen, das die Unabhängigkeit Ihres Kindes fördert, bedeutet auch, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem Ihr Kind sich frei bewegen kann. Sicherheit muss bei der Einrichtung im Mittelpunkt stehen, da Ihr Kleines dank Ausstattungsmerkmalen wie dem Montessori-Bodenbett, niedrigen Regalen und kindgerechten Möbeln vollen Zugang zu seiner Umgebung hat.

Hier sind die wichtigsten Sicherheitsaspekte, die Sie beachten sollten:

Sichere Möbel und Wanddekoration

Alle Regale, Schränke und Spiegel sollten sicher an der Wand befestigt werden, um ein Umkippen zu verhindern. Achten Sie darauf, dass Kunstwerke leicht und sicher angebracht sind – insbesondere im Montessori-Kinderzimmer, wo Ihr Baby nach nahegelegenen Gegenständen greifen oder dagegen stoßen kann.

Steckdosen abdecken und Kabel verstecken

Verwenden Sie Steckdosenabdeckungen und verstauen Sie Kabel (z. B. von Lampen oder Monitoren) außerhalb der Reichweite. Freiliegende Kabel sind nicht nur unordentlich, sondern stellen auch eine Strangulations- und Stolpergefahr dar.

Wählen Sie altersgerechte Spielzeuge und Materialien

Stellen Sie sicher, dass alle Spielsachen, Bücher und Materialien sicher, ungiftig und dem Alter und Entwicklungsstand Ihres Kindes angemessen sind. Vermeiden Sie Gegenstände mit Kleinteilen, die Erstickungsgefahr darstellen könnten, insbesondere in einem Montessori-Babyzimmer.

Abschluss

Bei der Gestaltung eines Montessori-Schlafzimmers geht es nicht um Perfektion – es geht um Absicht. Schaffen Sie einen Raum, der sich mit Ihrem Kind entwickelt, indem Sie Möbel sorgfältig anordnen, offenes Spielzeug auswählen und sichere Zonen zum Schlafen, Spielen und für Unabhängigkeit schaffen. Von der frühen Montessori-Einrichtung für Neugeborene bis hin zum selbstbewussten Montessori-Kleinkindzimmer wirken alle Elemente zusammen, um das Wachstum, das Selbstvertrauen und den natürlichen Lebensrhythmus Ihres Kindes zu unterstützen.

Natürlich spielt die Wahl der richtigen Möbel dabei eine große Rolle. Regale, Bettgestelle, Tische in Kleinkindgröße und sogar weiche, langlebige Oberflächen sollten alle sicher, zugänglich und hochwertig gestaltet sein. Deshalb verlassen sich viele Kindergärten und frühkindliche Bildungseinrichtungen auf erfahrene Hersteller wie Xiair Welt, das für seine Expertise in der Herstellung zuverlässiger, kinderfreundlicher Möbel für Lernumgebungen bekannt ist. Wenn Sie diese Qualität in das Schlafzimmer Ihres Kindes bringen, schaffen Sie die beste Grundlage für lebenslanges Lernen und Unabhängigkeit.

Häufig gestellte Fragen zum Montessori-Schlafzimmer

1. In welchem Alter ist es am besten, mit der Einrichtung eines Montessori-Schlafzimmers zu beginnen?

Sie können bereits im Neugeborenenalter beginnen. Ein Montessori-Kleinkindzimmer verfügt oft über ein Bodenbett, einen niedrigen Spiegel und eine offene Bodenfläche für Bewegung.

Während Ihr Kind wächst, entwickelt sich das Zimmer weiter – es werden niedrige Regale, Ankleidebereiche und Aktivitätsbereiche hinzugefügt, die auf die jeweilige Entwicklungsstufe zugeschnitten sind.


2. Welche Art von Spielzeug sollte in einem Montessori-Schlafzimmer vorhanden sein?

Montessori-Spielzeug ist einfach, praktisch und aus natürlichen Materialien wie Holz oder Stoff hergestellt.

Eine richtige Montessori-Spielzeugaufstellung umfasst 6–8 sinnvolle Spielzeuge, die auf einem niedrigen Regal präsentiert werden. Dazu können Puzzles, Stapelringe oder weiche sensorische Spielzeuge gehören.

Konzentrieren Sie sich auf Qualität, nicht auf Quantität, und wechseln Sie die Spielzeuge regelmäßig aus, um das Engagement hoch zu halten.


3. Kann ich in einem kleinen Raum ein Montessori-Schlafzimmer einrichten?

Ja! Selbst in einem kleinen Schlafzimmer oder einem kleinen Kinderzimmer können Sie Kernelemente wie ein Bodenbett, ein niedriges Spielzeugregal und einfache, kleinkindgerechte Aufbewahrungsmöglichkeiten integrieren.

Bei der Einrichtung von Montessori-Räumen steht die Einfachheit im Vordergrund, sodass minimaler Platz keine Einschränkung darstellt, sondern oft sogar ein Vorteil.


4. Wie viel kostet der Bau eines Montessori-Schlafzimmers?

Die Kosten variieren je nach den gewählten Materialien und der Einrichtung. Ein einfaches Montessori-Schlafzimmer lässt sich mit einer Matratze auf dem Boden und ein paar Körben gestalten.

Für ein anspruchsvolleres Design sorgen hochwertige Montessori-Schlafzimmermöbel von vertrauenswürdigen Lieferanten, die für Langlebigkeit und kindersichere Verarbeitung sorgen.


5. Können Zwillinge ein Montessori-Schlafzimmer teilen?

Auf jeden Fall. Ein Montessori-Schlafzimmer für Zwillinge kann über zwei Etagenbetten, gemeinsame Regale und beschriftete Aufbewahrungsbereiche verfügen, um die Unabhängigkeit jedes Kindes zu fördern.

Mit einer durchdachten Gestaltung können beide Kinder in einer gemeinsamen und dennoch persönlichen Umgebung aufblühen.

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Steven Wang

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